Familie & Soziales, Wirtschaft und Kultur
Ich möchte weiterhin einstehen für alle Belange der Bürger und Unternehmen Weimars, aber vor allem wieder für Legefeld und Holzdorf! Zum guten Gelingen tragen dazu u. a. auch meine vielfältigen über Jahre selbst geschaffenen Netzwerke und Kontakte sowie Vereins- und Verbandsmitgliedschaften bei. So bin ich beispielsweise (nicht alles aufgezählt)
- Mitglied im Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft
- Mitglied im Stadtfeuerwehrverband der Stadt Weimar
- Vorstandsmitglied des Fördervereins der Legefelder Grundschule
- Vorsitzende vom gemeinnützigen „Ortsverein Füreinander – Miteinander Legefeld e. V.
- Schatzmeisterin und somit Vorstandsmitglied im Europäische Bewegung Thüringen e. V.
- Stellvertretende Sprecherin der Paritätischen Kreisgruppe Weimar/Weimarer Land
- Ehrenmitglied im JBSO (Jugendblasorchester) Weimar
- Mitglied des Fördervereins der Landenberger Schule Weimar
- Mitglied im Handwerker Karnevalsverein (HWC) Weimar
- Mitglied im „intermezzo“ e. V.
- Mitglied im DRK
Oft unterstütze ich auch sehr gerne mit privaten Spenden. Nur ein paar Beispiele genannt, was darunter zählt:
- traditionell die Förderung vom Kinderorchester Weimar,
- die Legefelder Grundschule,
- die Weimarer Tafel,
- das Tierheim Weimar,
- der Kindergarten Legefeld,
- die Senioreneinrichtungen des TWSD vor Ort (z. B. eine elektronische Heimorgel für das Pflegezentrum) oder auch
- Kinder- und Jugendfeuerwehr
Was die Feuerwehr betrifft, so bezieht sich das besonders auf Legefeld und Ehringsdorf wegen des persönlichen Bezuges dorthin. Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Arzt- sowie Pflegepersonal, sehe ich als Helden! Deshalb stete Unterstützung von mir, für diese!!!
Aber auch
- die Ehrenamts-/Bürgerstiftung Weimar,
- das Hospiz,
- die Lebenshilfe Weimar,
- der HWC Weimar und manchmal auch
- diverse Sportvereine, wie z. B. unter anderem die Sektion des Deutschen Alpenverein Weimar u. a.
spielen dabei für mich eine wesentliche Rolle.
Doch all das von mir o. G. ist nur erreichbar z. B. auch im Übereinklang von Wirtschaft und Sozialem. So sehe ich beispielsweise das Kinderorchester Weimar als Bindeglied zu Kultur und Bildung an, aber es spiegelt selbst das Soziale wider. Wer als Kind/Jugendlicher musiziert, ist sinnvoll beschäftigt. Nicht Jedes Kind kann aber in diesen Genuss kommen, deshalb muss man unterstützen. Dies wiederum gelingt nur mit Hilfe von Spendern z. B., was ja zumeist aus der Wirtschaft kommt. Sozial Schwache oder Behinderte oder auch Bürger von woanders herstammend, können ggf. für die Wirtschaft, mit entsprechender Unterstützung gute Arbeitskräfte für die Unternehmen sein oder werden, um hierzu nur ein Beispiel zu nennen. Und, wenn ich von Barrierefreiheit und Inklusion spreche, dann kann ich ebenso mit Fug und Recht behaupten, dass auch das eines meiner Steckenpferde ist. Sei hier nur als Beispiel genannt, dass ich, rein privat schon viele Jahre alljährlich dafür sorgte, dass es zur Weimarer Weihnacht auf der Eisbahn immer einen „Inklusion on Ice Tag“ gibt! In diesen werden selbstverständlich auch die Legefelder und Holzdorfer mit eingebunden. Seit 2023 unterstützt der Ortsverein „Füreinander-Miteinander Legefeld e. V.“ mit Hilfe der ortsansässigen Wirtschaft diese Aktion ebenso.
Ein besonderes Ziel von mir ist es, im Rahmen des ÖPNV hinzubekommen, dass beispielsweise auch alle Stadtbusse dort hinfahren, wo auch Stadt ist, und die Taktungen entsprechend angepasst funktionieren! Hier stelle ich mir nach wie vor, vor allem auch als Stadträtin, mehrere Fragen: Wie kommt ein Niedergrunstedter Einwohner beispielsweise mit dem ÖPNV ans städtische Klinikum? Oder warum ist es nicht machbar, eben das von mir nun schon fast Jahrzehnte angestrebte Ziel, dass der Stadtbus auch Holzdorf anfährt, usw. Selbst die Taktungen bzw. auch zeitgleiche Überschneidungen von Überlandbussen und Stadtbussen, sollten überarbeitet werden und vorhandene Bahn-Anbindungen hier nicht „vors Loch geschoben“ werden!
Alle Bürger sollen perfekte Infrastrukturen und Freizeitmöglichkeiten nutzen können! Egal ob für Arztbesuche, einzukaufen, Veranstaltungen zu besuchen, Gastronomie zu genießen, oder anderes.
Hinsichtlich des Winterdienstes gilt es, sich weiter Gedanken zu einer positiven Realisierung zu machen. Gewerbetreibende dürfen nicht nur Steuerzahler sein, sondern sollten dazu, was Belieferungen usw. betrifft bei Räumung von Schnee und Eis ebenfalls bedacht werden.
Für Legefeld gehört da ebenso dazu, dass für den auch einst erst über mich geschaffenen Jugendclub Sicherheit besteht und diese auf Dauer erhalten bleibt! Aber das gilt generell für alles noch nicht Intaktes, was für die Kinder- und Jugendarbeit nötig ist. So etwas mit in den städtischen Haushalt – auch einmal als größere Summe – mit einfließen zu lassen und sich für dazugehörige Fördermittel einzusetzen, sollte verpflichtend sein!
Ebenfalls, dass z. B. das Legefelder Bürger-/Vereinshaus nicht – wegen nicht erhaltener Förderungen – ins Hintertreffen gerät, denn schon vor Jahren versprach die SPD- Dezernentin einen dortigen Rampenanbau, um die hier regelmäßig vor allem über den „Ortsverein Füreinander Miteinander Legefeld e. V.“ stattfindenden Treffen und Veranstaltungen für die Seniorinnen und Senioren, oder auch – falls gegeben – Kinder und Jugendlichen zu unterstützen, was die Zugänglichkeit für Behinderte betrifft. Selbst Rollstuhlfahrer haben z. B. ein Recht darauf, überall dabei sein zu dürfen, doch wenn nicht einmal eine barrierefreie Zuwegung in städtische Objekte gegeben ist, so ist dies dem heutigen Standard nicht gerecht. Ich stehe nämlich auch für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und den auch für Weimar vom Beirat dafür geschaffenen, und vom Stadtrat bestätigten Maßnahmenplan ein. Sogar daran zu arbeiten, das einst in Legefeld vorhandene barrierefreie Legefelder Wahllokal wieder einzurichten, sollte dafür als Ziel ins Auge gefasst werden.
Usw., usf.
Ich bin noch nicht des Alters müde, um mich für all das mal als Beispiel Genannte und noch mehr, erneut für unsere Bevölkerung verstärkt einzusetzen, und dies nach Möglichkeit loyal mit Sachpolitik und Verstand und nicht Parteibuch oder Personen bezogen!
Menschenwürde und Wertschätzung gehören in meinen Alltag. Ich habe mir das Ehrenamt zum Job gemacht, damit ich Ablenkung zu all meinen gesundheitlichen Sorgen finden kann und habe dadurch auch die Zeit dazu und Freude daran. Ich bin kein Ich-Mensch und sehr gerne auch für andere da. Ich helfe, wo und wie es meine Möglichkeiten und mir über Jahre geschaffenen Kontakte und Netzwerke erlauben. Durch mein vielseitiges Tun habe ich mir einen guten Namen und Ruf geschaffen. Diesen gilt es weiter zu nutzen. Aus gutem Grund wurde ich dafür während meiner schon 20-jährigen Amtszeit inzwischen schon geehrt mit:
- der Europa-Medaille
- der Thüringer Rose
- der silbernen Ehrennadel der Stadt Weimar und
- dem Bürgerpreis der Sparkasse Mittelthüringen
- zwei besondere Ehrungen durch die Feuerwehr (z. B. im September 2023, die Ehrennadel des Thüringer Feuerwehrverbandes)